Wir glauben. Wer noch nicht glaubt, kann sich mit uns auf die Suche machen.
… an eine Litanei?! Es gibt uralte Glaubensbekenntnisse, die die Glaubensinhalte von Millionen (oder Milliarden?) von Christen in der Geschichte beschreiben. Aber erreichen uns diese Texte eigentlich heute noch?
Wir wollen unseren Glauben mal mit eigenen Worten beschreiben.
… an Gott! Den Großen, der alle unsere Vorstellungen übertrifft. Den Geber, dem wir unsere Existenz verdanken. Den Guten, der immer unser Bestes will. Den Gerechten, auf den unser Bedürfnis nach Gerechtigkeit hinweist und der dieses Bedürfnis eines Tages stillen wird.
… dass er spricht! Heute. Zu dir. In dir, durch andere, durch die Bibel. Wenn Gott spricht, wollen wir es uns nicht leisten, daran vorbei zu gehen. Wir wollen uns nicht von Vorurteilen leiten lassen über das, was er sagt, sondern nachforschen, was er wirklich meint.
… dass diese Welt nicht perfekt ist. Das wissen wir alle. Und wenn wir ehrlich sind, gebraucht jeder von uns (oft sogar täglich) seine Freiheit so, dass er dazu beiträgt. Wenn man uns in eine perfekte Welt setzen würde, wäre sie das durch uns bald nicht mehr. Uns wird auf einmal klar, dass wir vor Gott nicht so gerecht dastehen, wie wir es uns einbilden.
… an etwas Besseres! Zwar entschied sich Gott bewusst für freie Menschen statt perfekte Roboter; aber wie er nun einmal ist, findet er sich mit der unvollkommenen Welt nicht ab. Er hat Größeres mit uns vor.
… dass bezahlt ist! Gott bietet uns einen Tausch an: Jesu weiße Weste gegen unseren "Dreck am Stecken". Sich darauf einlassen bedeutet: Frei werden von Schuld. Gott einlassen in unser Leben. Sich verändern lassen von ihm. Weiterleben auch wenn wir sterben. An Gottes neuer perfekter Welt Anteil haben.
Hier das Glaubensbekenntnis in musikalischer Form